Mit Beschluss vom 02.12.2009 (AZ 408 O 208/09) verbot das Landgericht Hamburg Herrn Jörg Wittke, zu behaupten, es sei vielen Nova Nutria-Vertriebspartnern aus seiner ehemaligen Downline aus wichtigem Grund gekündigt worden. Genau dies hatte Herr Wittke in einem Interview auf der Seite des Obtainers verkündet. Richtig ist vielmehr, und dies ist Herrn Wittke auch bekannt, dass gerade einmal 4 Personen aus seinem näheren Umfeld gekündigt wurde. Dazu gehören seine Schwiegermutter sowie Herr Tom Schmitz und seine Mutter. Alle Personen haben sich schwere Vertragsverstöße zu schulden kommen lassen.

Darüber hinaus hatte Herr Wittke in dem besagten Interwiev wahrheitswidrig behauptet, er habe jeden „Pfennig“ Gespartes seiner Kinder in die Aktien der Nova Nutria investiert. Richtig ist aber, dass Herr Wittke zwar ein umfangreiches Aktienpaket von der Nova Nutria erhalten, dafür jedoch nicht einen „Pfennig“ bezahlt hat.
Das Landgericht hat in dieser Aussage zwar eine Lüge erkannt, sah diese jedoch nicht als nachteilige Behauptung gegenüber der Nova Nutria an und wollte daher diesbezüglich keine Verbotsverfügung erlassen.

Die Verfügung ist noch nicht rechtskräftig, Herr Wittke hat die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen.

Update 16.12.2009: Herr Wittke hat die einstweilige Verfügung anerkannt, sie ist somit rechtskräftig.